FACKtory
Best practice...
… der Stadtentwicklung mit großem Innovationscharakter, messbarem Erfolg, nachhaltiger Wirkung, Vorbildfunktion und Übertragbarkeit sowie mit strategische Einbindung und Partnerschaften.
Hier erfährst Du mehr über die Zukunftsfabrik im Johannisgraben 4 in Altenburg.
Der Clubbereich ist direkt vom Haupteingang aus frei zugänglich. Im Zentrum findet sich ein großer Hauptraum, der flexibel genutzt werden kann. Hier kann getanzt werden, eine Band oder ein DJ spielen oder ein Workshop stattfinden. Zum Club gehören außerdem eine entspannte Lounge und ein Spieleraum mit Billiard-Platte, Tisch-Kicker und Darts-Scheibe. Außerdem steht eine Küche mit eigner Bar bereit, die sich über zwei Räume erstreckt. Vom Club ist der Außenbereich über einen Balkon direkt erreichbar. Der Club ist Anlauf- und Treffpunkt für alle jungen Menschen, kann von ihnen frei genutzt oder auch für private Events gemietet werden.
Im Atelier entsteht ein Raum für den kreativen und künstlerischen Ausdruck junger Menschen. An Staffeleien, Werkbänken oder Nähmaschinen können sie eigene Produkte erschaffen und neue Wege finden, sich und ihre Perspektiven auf die Welt auszudrücken.
Der Interaktive Sport- und Aktionsraum – kurz ISER – entsteht gerade erst. Hier werden zukünftig verschiedenste Sportgeräte zur Verfügung stehen, die man sich nach eigenen Wünschen hin und wieder weg bauen kann. Die entsprechenden Lagermöglichkeiten stehen in einem eigenen Seitenraum zur Verfügung.
In der Working Area entstehen Ideen und Projekte, hier treffen sich Teams und Projektgruppen, um gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Ein Single-Working-Space steht bereit, um in aller Ruhe arbeiten zu können. Im Co-Working-Space treffen sich Teams und kleinere Arbeitsgruppen und der große Team-Working-Space bietet Platz für ganze Netzwerktreffen. Arbeitsmaterialien findet man im Lager, wo unter vielem anderen auch die Drucker nutzbar sind.
In der Nähe des Ateliers entsteht das Podcast- und Tonstudio aus den Ideen eines großen Projekt-Teams heraus. Hier können zukünftig Musik gemixt und erschaffen oder eigene Podcast-Reihen aufgenommen werden. Auch dieses Studio ist zugänglich und kann von allen jungen Menschen genutzt werden.
Der große Außenbereich der FACKtory umfasst sowohl einen Garten als auch einen befestigten Hof. Hier entstehen neben den bereits vorhandenen Sitzecken eine Promenade an der alten Stadtmauer, eine Außen-Bar und eigene Hochbeete. Auch ein Grillplatz ist geplant.
Im Maker- und Mediaspace stehen die Werkbänke des 21. Jahrhunderts bereit. Hier kann experimentiert und an Prototypen für die Forschung oder die lokale Produktion im naturwissenschaftlichen, technischen oder künstlerischen Bereich gearbeitet werden. Hier lernen junge Menschen die Arbeit an 3D-Druckern, am Plotter, am Laser-Cutter und vielen anderen technischen Geräten.
Unsere Werkstatt hält das Werkzeug bereit, um selbst an der FACKtory weiterzubauen. Selbstgebaut von jungen Akteuren werden hier auch Arbeitsmaterialien wie Schrauben, Nägel oder andere Bauteile aus Metall und Holz gelagert.
Ein eigener Room für Virtual-Reality-Abenteuer entsteht gerade im Keller der FACKtory. Neben der eigentlichen Konsole, mit Brille und dazugehörigen Handschuhen, wird es einen Zuschauerbereich mit einer Tribüne geben, von der man das Geschehen auf einer Leinwand verfolgen kann.
Events in der FACKtory!
Über die Idee einer FACKtory...
Die FACKtory ist ein strategischer Baustein von FACK an und in der Aktivierung, Empowerment und Wachstum stattfinden. Zum einen bietet sie den Raum, um an eigenen Ideen und Projekten zu arbeiten, ist aber gleichzeitig auch Gegenstand der Vorhaben zahlreicher junger Menschen. Damit ist die FACKtory sowohl der Austragungsort als auch der Anlass für die Entwicklung junger Menschen, des Gebäudes selbst und der Region.
Von Beginn an gab es von den Mitwirkenden jungen Menschen den Wunsch einen Ort von jungen Menschen für junge Menschen zu öffnen. Zu Beginn des Jahres 2021 schrieb die Stadt Altenburg ihr ehemaliges Einwohnermeldeamt in einem Ideen-Wettbewerb für ein soziales, kulturelles, technisch-innovatives und gemeinnütziges Konzept aus. Dafür entwickelten wir gemeinsam mit den Ideen von über 280 jungen Menschen und drei Partner:innen ein Konzept, das im Ideen-Wettbewerb überzeugte. Seit Juli 2022 sind wir nun im Johannisgraben 4, wo viele Teams gemeinsam an den Bausteinen der FACKtory arbeiten und so die Zukunftsfabrik zum Leben erwecken.
Die FACKtory ist allen jungen Menschen aus unserem offenen Member-Netzwerk frei zugänglich. Um das zu ermöglichen, lässt sich die FACKtory über ein digitales Schloss mit dem eigenen Handy aufschließen. Den Zugang erhält man einfach auf Nachfrage in der Zukunftsfabrik.
Eine große Hürde der FACKtory ist die fehlende Barrierefreiheit des 1876 erbauten Gebäudes mit seinen vielen Stufen und gewundenen Treppen. Diese werden wir zukünftig mit Rampen und einem elektronischen Treppensteiger für alle überwindbar machen.
In der Zukunftsfabrik kommen verschiedenste Menschen zusammen: Kinder- und Jugendliche, die ihre Freizeit mit Freunden im Haus verbringen wollen oder den Raum für private Partys mieten, gehören genauso in die FACKtory wie junge Menschen, die an eigenen Projekten arbeiten oder Veranstaltungsformate durchführen. Deshalb sind gemeinsame Spielregeln wichtig, die von allen Beteiligten zusammen entwickelt und mitgetragen werden. Diese sind in der FACKtory zu finden.
Ein Raum kann nur auch in Zukunft relevant sein, wenn er sich ständig weiterentwickelt und an die neuen Bedürfnisse einer Zielgruppe oder an die Bedürfnisse neuer Zielgruppen anpasst. Dies gelingt am besten, indem neue junge Menschen die FACKtory fortwährend mit eigenen Ideen und Visionen weiterentwickeln. So verändert sie ständig ihr Erscheinungsbild und bleibt auch in Zukunft eine Zukunftsfabrik.
Nach §4.1 (1) der Satzung des FACK e.V. sind alle jungen Menschen Akteure des Vereins, die maximal 27 Jahre alt sind und sich in Wort, Schrift oder durch schlüssiges Verhalten mit diesem identifizieren. Mit dem nutzen der FACKtory – der Zukunftsfabrik im Johannisgraben 4 identifizieren sich junge Menschen als Akteure des Vereins. Als solche haben sie das Recht die Räumlichkeiten unseres Vereins im Rahmen der geltenden Hausordnung, des Kinder- und Jugendschutzes und, im Fall von Minderjährigen, der elterlichen Aufsichtspflicht zu nutzen. Die Aufsicht übernehmen im Rahmen der Öffnungszeiten unsere hauptamtlichen Fachkräfte.
Die FACKtory ist ein strategischer Baustein von FACK an und in der Aktivierung, Empowerment und Wachstum stattfinden. Zum einen bietet sie den Raum, um an eigenen Ideen und Projekten zu arbeiten, ist aber gleichzeitig auch Gegenstand der Vorhaben zahlreicher junger Menschen. Damit ist die FACKtory sowohl der Austragungsort als auch der Anlass für die Entwicklung junger Menschen, des Gebäudes selbst und der Region.
Von Beginn an gab es von den Mitwirkenden jungen Menschen den Wunsch einen Ort von jungen Menschen für junge Menschen zu öffnen. Zu Beginn des Jahres 2021 schrieb die Stadt Altenburg ihr ehemaliges Einwohnermeldeamt in einem Ideen-Wettbewerb für ein soziales, kulturelles, technisch-innovatives und gemeinnütziges Konzept aus. Dafür entwickelten wir gemeinsam mit den Ideen von über 280 jungen Menschen und drei Partner:innen ein Konzept, das im Ideen-Wettbewerb überzeugte. Seit Juli 2022 sind wir nun im Johannisgraben 4, wo viele Teams gemeinsam an den Bausteinen der FACKtory arbeiten und so die Zukunftsfabrik zum Leben erwecken.
Die FACKtory ist allen jungen Menschen aus unserem offenen Member-Netzwerk frei zugänglich. Um das zu ermöglichen, lässt sich die FACKtory über ein digitales Schloss mit dem eigenen Handy aufschließen. Den Zugang erhält man einfach auf Nachfrage in der Zukunftsfabrik.
Eine große Hürde der FACKtory ist die fehlende Barrierefreiheit des 1876 erbauten Gebäudes mit seinen vielen Stufen und gewundenen Treppen. Diese werden wir zukünftig mit Rampen und einem elektronischen Treppensteiger für alle überwindbar machen.
In der Zukunftsfabrik kommen verschiedenste Menschen zusammen: Kinder- und Jugendliche, die ihre Freizeit mit Freunden im Haus verbringen wollen oder den Raum für private Partys mieten, gehören genauso in die FACKtory wie junge Menschen, die an eigenen Projekten arbeiten oder Veranstaltungsformate durchführen. Deshalb sind gemeinsame Spielregeln wichtig, die von allen Beteiligten zusammen entwickelt und mitgetragen werden. Diese sind in der FACKtory zu finden.
Ein Raum kann nur auch in Zukunft relevant sein, wenn er sich ständig weiterentwickelt und an die neuen Bedürfnisse einer Zielgruppe oder an die Bedürfnisse neuer Zielgruppen anpasst. Dies gelingt am besten, indem neue junge Menschen die FACKtory fortwährend mit eigenen Ideen und Visionen weiterentwickeln. So verändert sie ständig ihr Erscheinungsbild und bleibt auch in Zukunft eine Zukunftsfabrik.
Nach §4.1 (1) der Satzung des FACK e.V. sind alle jungen Menschen Akteure des Vereins, die maximal 27 Jahre alt sind und sich in Wort, Schrift oder durch schlüssiges Verhalten mit diesem identifizieren. Mit dem nutzen der FACKtory – der Zukunftsfabrik im Johannisgraben 4 identifizieren sich junge Menschen als Akteure des Vereins. Als solche haben sie das Recht die Räumlichkeiten unseres Vereins im Rahmen der geltenden Hausordnung, des Kinder- und Jugendschutzes und, im Fall von Minderjährigen, der elterlichen Aufsichtspflicht zu nutzen. Die Aufsicht übernehmen im Rahmen der Öffnungszeiten unsere hauptamtlichen Fachkräfte.